So schläft dein Baby ENDLICH durch – in 10 einfachen Schritten!

10-Schritt-Anleitung für besseren Babyschlaf: So funktioniert es!

Du bist erschöpft, dein Baby schläft schlecht, und du wünschst dir endlich ruhige Nächte? Keine Sorge, es gibt eine Lösung für dich und du bist nicht allein. Als Mama eines 2-jährigen Sohnes und Expertin für Babyschlaf kann ich dir versichern: Es gibt bewährte Methoden, die den Schlaf deines Babys nachhaltig verbessern können. Das Gute ist: du hast es selbst in der Hand, ob dein Baby gut schläft. Du musst den Zustand nicht akzeptieren und du musst da nicht durch, wie es oft heißt. Lerne die Wissenschaft und die Biologie hinter gutem Babyschlaf kennen und du weißt exakt, wie du deinem Baby zu erholsamen Schlaf verhelfen kannst und das zu 100% bedürfnisorientiert und ohne schreien lassen. Denn es ist absolut bedürfnisorientiert, wenn du den Schlaf deines Kindes priorisierst.

In dem neuen Online-Kurs, der bald startet, wirst du eine detaillierte Anleitung an die Hand bekommen, wie du deinem Baby zu einem besseren Schlaf verhelfen kannst. Doch hier schon mal die 10-Schritt-Anleitung für bessere Nächte:


Tagsüber

1. Wachphasen einhalten & Anzahl der Tagschläfchen

Ein absoluter Grundstein für erholsamen Schlaf ist es, die Wachphasen deines Babys zu kennen und einzuhalten. Neugeborene können kurz nach der Geburt nur 30-60 Minuten am Stück wach bleiben, während ältere Babys bis zu 2-3 Stunden aktiv sein können. Übermüdung führt oft zu schlechtem Schlaf und unruhigen Nächten. Manchmal kann es sein, dass du denkst dein Baby kann oder möchte noch nicht schlafen, weil es sich wehrt oder weint, an dem Punkt ist dein Baby sehr wahrscheinlich bereits übermüdet. Und genau das macht es euch so schwer. Auch wenn dir die Wachphasen zu kurz erscheinen, sie sind genau richtig, denn die Kleinen benötigen sehr viel mehr Schlaf als wir Erwachsenen. Und das Einschlafen wird sehr viel einfacher werden, wenn der Schlafdruck ausreichend vorhanden ist und die Übermüdung noch nicht eingesetzt hat. Achte deshalb genau auf die Müdigkeitsanzeichen zum Ende der altersgerechten Wachzeit.

Ihr kommt vielleicht an dem Punkt, an dem ihr denkt, jetzt passt alles und plötzlich wird es wieder schwierig? Dann solltest du überlegen, ob dein Baby vielleicht ein Schläfchen weniger am Tag benötigt und du die Wachzeiten ausdehnst. Aber so ein Wechsel auf ein Schläfchen weniger kann euren Rhythmus ordentlich durcheinander bringen. Wann es Zeit ist, auf ein Schläfchen weniger umzustellen und wie du das genau machst, erfährst du im Kurs.

Tipp: In Online-Kurs findest du detaillierte Tabellen und Hinweise zu den individuellen Wachzeiten, sowie genaue Anleitungen, wie du die Müdigkeitsanzeichen deines Babys erkennst. Es gibt Müdigkeitsanzeichen, die dir zeigen, dass es bald Zeit wird zu schlafen, welche dir dir sagen, dass genau jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Schläfchen ist und es gibt späte Anzeichen – da wird dein Baby bereits weinen und mehr Unterstützung beim Einschlafen brauchen. Erfahre die genauen Müdigkeitsanzeichen und die altersgerechten Wachzeiten im Kurs und du weißt immer, wann der perfekte Zeitpunkt zum Schlafen gekommen ist. Zudem bekommst du eine Übersicht über die Anzahl der Tagschläfchen je Alter und wie du sanft auf ein Schläfchen weniger umstellen kannst, ohne euren Nachtschlaf negativ zu beeinflussen.

Trage dich hier zur Warteliste für den Online Kurs ein und erhältst alle wichtigen Informationen und eine Schritt-für-Schritt Anleitung, damit dein Baby bald endlich gut einschläft und durchschläft.


2. Schlafumgebung & Routine

Eine optimale Schlafumgebung ist für den Schlaf deines Babys unerlässlich. Dunkelheit, eine angenehme Temperatur und Ruhe schaffen die besten Voraussetzungen. Etabliere eine feste Routine vor jedem Schläfchen – das gibt deinem Baby Sicherheit und hilft ihm, sich auf den Schlaf einzustellen.

Der ideale Ort zum Schlafen ist das Babyzimmer, dort findet dein Baby die notwendige Ruhe, die es braucht um gut schlafen zu können.

Das sagt die Wissenschaft: Eine Studie der St. Joseph’s University in Philadelphia liefert überraschende Erkenntnisse: Babys, die in ihrem eigenen Zimmer schlafen, schlafen schneller ein und wachen nachts seltener auf. Die Untersuchung zeigt, dass diese Babys insgesamt länger und ruhiger schlafen und zudem seltener nachts gefüttert werden müssen, wenn sie nicht im Elternzimmer, sondern im Kinderzimmer schlafen. Stell dir vor, dein Baby schläft länger, tiefer und du musst weniger oft nachts aufstehen – klingt wie ein Traum, oder?  Eine andere Studie zeigt, dass Babys, die in der Nähe der Mutter schlafen, sich mehr im Leichtschlafphasen befinden, was dazu führt, dass diese Babys häufiger dadurch aufwachen.

Im Kurs lernst du, wie du die Schlafumgebung und Routine gestaltest, dass dein Baby die besten Voraussetzungen hat, um gut in den Schlaf zu finden und durchzuschlafen.  


3. Wachphasen richtig nutzen

Die richtige Balance aus Aktivität und Ruhe ist entscheidend für den Schlaf-Wach-Rhythmus deines Babys. Während der Wachphasen sollten motorische und sensorische Aktivitäten gefördert werden, aber nicht in Stress ausarten. Ein entspannter und gut genutzter Tag fördert einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus. Es ist wichtig, dass du dein Baby in den Wachphasen viel an die frische Luft und in die Helligkeit bringst. Das sorgt nicht nur für mehr Schlafdruck, sondern bringt auch den Schlaf-Wach-Rhythmus ins Gleichgewicht. Dunkelheit beim Schlafen wird es zusätzlich unterstützen, denn die ruhige dunkle Umgebung lenkt dein Baby nicht vom Schlafen ab und sorgt für eine ausreichende Melatonin Produktion.


4. Mahlzeiten tagsüber – satt in den Schlaf starten

Sorge dafür, dass dein Baby tagsüber ausreichend Nahrung bekommt, damit es nachts möglichst nicht aufgrund von Hunger aufwacht. Regelmäßige und gut abgestimmte Mahlzeiten sind hier der Schlüssel.  Dein Baby sollte tagsüber spätestens nach 2-3,5 Stunden gefüttert werden, je nach Alter. Das bedeutet für dich, dass du dein Baby auch wecken darfst, wenn es zu lange schläft. Und auch, dass du dein Baby beim Füttern (Stillen oder Fläschchen geben) innerhalb einer Wachphase wecken darfst, wenn es dabei einschläft.

Secret Tipp: auch zu kurze Abstände können dafür sorgen, dass dein Baby nicht ausreichend trinkt. Mein Sohn hat eine Zeit lang immer nur kurz gesnackt, wenn ich ihn zu früh proaktiv gestillt habe. So hat er dann immer nur wenig getrunken und es nachts nachgeholt. Als ich die Abstände vergrößert habe und mein Sohn weniger oft getrunken hat, hat er dann umso mehr getrunken in den einzelnen Stilleinheiten. Um den 5. Monat hat er deshalb den Dreamfeed (abendliches Stillen, bevor man selbst ins Bett geht) abgelehnt und hat bis morgens durchgeschlafen. Aber achte unbedingt auf die Signale deines Kindes – füttere es, wenn es Hunger hat und nach Milch verlangt.

Das sagt die Wissenschaft: Untersuchungen haben gezeigt, dass nach dem sechsten Lebensmonat ein gesundes Kind nicht mehr auf nächtliche Mahlzeiten angewiesen ist. Ein angelerntes Hungergefühl kann jedoch zu regelmäßigem Erwachen führen. Du kannst daher versuchen die Abstände zwischen den Mahlzeiten tagsüber zu verlängern und die nächtlichen Mahlzeiten schrittweise reduzieren.


5. Selbstständiges Einschlafen lernen tagsüber

Hast du schon mal davon gehört, dass dein Baby Schlafzyklen miteinander verbinden muss, damit es durchschlafen kann? Selbstständiges Einschlafen ist eines der wichtigsten Schritte, damit dein Baby nachts durchschläft. Starte damit nicht beim Abendschlaf, da wird sich dein Baby schwer tun und im schlimmsten Fall übermüden, was für den Nachtschlaf nicht förderlich ist. In der letzten Wachphase des Tages ist es am wichtigsten, dass dein Baby nicht übermüdet. Daher starte mit den Tagschläfen. Wie und wann du das selbstständige Einschlafen fördern kannst, erfährst du im Kurs.

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Abends

6. Eine beruhigende Abendroutine etablieren

Abendrituale helfen Babys, sich auf den Schlaf vorzubereiten und zur Ruhe zu kommen. Ob durch ein warmes Bad, Kuschelzeit oder eine Geschichte – eine ruhige und regelmäßige Routine signalisiert deinem Baby, dass der Tag zu Ende geht.

Lass dich im Kurs inspirieren, wie du eine optimale Abendroutine gestaltest, die dein Baby auf den Schlaf vorbereitet!


7. Selbstständiges Einschlafen am Abend lernen

Die Fähigkeit, alleine einzuschlafen, sollte jetzt auch abends gefördert werden. Dies ist oft der schwierigste Zeitpunkt, da Babys zu dieser Zeit mehr Nähe und Trost suchen. Es ist herausfordernd und ein Balanceakt, aber wenn dein Baby diesen Schritt schafft, habt ihr das Wichtigste für erholsame Nächte gemeistert und dein Baby wird davon am meisten profitieren, da es einen ruhigeren Schlaf entwickelt. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften belegt, dass Babys im Schlaf nicht nur allgemeines Wissen, sondern auch Details einzelner Erlebnisse festigen. So trägt Schlaf maßgeblich dazu bei, das episodische Gedächtnis von Babys zu stärken.

Im Kurs erfährst du, wie du deinem Baby auch abends hilfst, selbstständig einzuschlafen – ganz ohne Tränen! Trage dich jetzt unverbindlich in der Warteliste hier ein.


Nachts

8. Nachtmahlzeiten reduzieren und in den Tag verlagern

Jetzt kommen wir zu den letzten Feinheiten, die den Babyschlaf gegebenenfalls noch stören: Viele Babys wachen nachts auf, weil sie sich an die nächtlichen Mahlzeiten gewöhnt haben. Wenn sie nachts zu viel Nahrung aufnehmen, sorgt es dafür, dass sie tagsüber weniger Hunger haben. Auch ich habe mich in dem Teufelskreis befunden. Der Trick besteht darin, die Nahrung schrittweise behutsam in den Tag zu verlegen. Das sorgt dafür, dass dein Baby satter in die Nacht geht und längere Schlafphasen schafft.

Im Online Kurs wirst du erfahren, wie du sanft dein Baby unterstützen kannst nachts nicht so viel Milch zu benötigen und stattdessen tagsüber genug Nahrung aufzunehmen.


9. Schlafzyklen nachts verbinden

Viele Babys wachen nachts nach jedem Schlafzyklus auf und brauchen Hilfe, um wieder einzuschlafen. Es fällt ihnen nachts auch schwerer Schlafzyklen zu verbinden. Der Schlüssel liegt darin, dein Baby zu unterstützen, selbstständig wieder in den Schlaf zu finden. Du kannst dein Baby liebevoll und gut dabei helfen und musst nicht zwingend aufstehen und die halbe Nacht durch die Wohnung laufen. Es geht anders – bedürfnisorientiert, voller Liebe und ohne schreien lassen.

Lerne im Kurs, wie du deinem Baby dabei hilfst, nachts auch die Schlafzyklen miteinander zu verbinden, um durchschlafen zu können. Vermutlich hast du nachts den Quick Fix angewendet und die vertraute Methode gewählt, die deinem Baby immer sofort geholfen hat. Wenn du weitere Methoden kennenlernst, wirst du merken, dass es weniger Aufwand und Stress für euch beide benötigt, dass dein Baby wieder gut einschläft. Das ist dann der letzte Schritt, den dein Kind benötigt, um endlich durchzuschlafen.


10. Schlafregressionen meistern

Jede Mama hat es schon erlebt: Gerade hat das Baby gelernt, durchzuschlafen, und plötzlich wacht es nachts wieder auf. Das liegt oft an Schlafregressionen, die in bestimmten Entwicklungsphasen auftreten. Diese Phasen sind normal, aber sehr anstrengend.

Im Online-Kurs erfährst du, wie du diese Phasen erkennst und meisterst, ohne dass euer Schlaf unnötig viel darunter leidet. Schlafregressionen sind weniger ausgeprägt, wenn dein Baby schon gelernt hat Schlafzyklen zu verbinden. Die 4-Monats-Regression war für uns die reinste Folter, aber alle anderen habe ich nur minimal gemerkt, weil mein Baby bereits durchschlafen konnte. Das Einschlafen war für uns dann tagsüber und am Abend etwas schwieriger bei den darauf folgenden Schlafregressionen (8, 12, 18 Monate), aber er hat immer noch durgeschlafen und nach 2 Wochen war auch das Einschlafen wieder super easy.


Bereit für ruhige Nächte?

Mit diesen 10 Schritten legst du den Grundstein für erholsamen Schlaf – für dein Baby und für dich. Doch das ist nur der Anfang! In dem bald startenden Online-Kurs bekommst du alle Details an die Hand, die du brauchst, um den Schlaf deines Babys Schritt-für-Schritt nachhaltig zu verbessern. Du erhältst detaillierte Anleitungen, hilfreiche Tabellen und persönliche Tipps, die du sofort umsetzen kannst.

Melde dich jetzt hier an, um als Erste*r informiert zu werden, wenn der Kurs startet! Du wirst in den Genuss exklusiver Inhalte kommen, die dein Leben als Mama oder Papa nachhaltig erleichtern.


Was dich im Online-Kurs erwartet

  • Detaillierte Tabellen zu Wachzeiten, Schlafbedarf und Anzahl der Tagschläfchen für dein Baby, basierend auf Alter
  • Videos und Anleitungen, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie dein Baby lernt auf sanfte Weise selbstständig einzuschlafen und durchzuschlafen
  • Fragen und Antworten, zu den Schwierigkeiten beim Babyschlaf anderer Kurs Teilnehmer

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